AUFRUF ZUM MITMACHEN
Im Rahmen des neuen Projekts “Memento Mori” (aus dem Lateinischen: "Gedenke des Todes") wollen wir der Frage nachgehen, wie unsere Wahrnehmung des Todes im Verlauf der Jahrhunderte durch die Sprache der Musik vermittelt und beeinflusst wurde. Dabei soll ein musikalischer Bogen vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt werden.
"Memento Mori" ist ein Projekt, das die Vergangenheit und die Zukunft des Todes in Dialog bringt, in dem die Ängste und Hoffnungen der Menschheit in Bezug auf dieses universelle Thema musikalisch miteinander verwoben werden. Es bietet einen emotionalen Raum zur Reflexion und zum Verständnis, den Tod als integralen Teil des Lebens zu akzeptieren und zu würdigen, während wir gleichzeitig das Leben selbst feiern.
TERMINE Proben
Sonntag, 5. Mai 14:00 - 19:00
Sonntag, 30. Juni 14:00 - 19:00
Sonntag, 15. September 15:00 - 20:00
Donnerstag, 7. November 18:00 - 22:00
Freitag, 8. November ab 19:00 - 22:00
PREMIERE
Samstag, 9. November 2024 19:00 Premiere in der Feierhalle Pragfriedhof
Sonntag, 10. November 2024 16:00 2. Vorstellung
Sonntag, 10. November 2024 19:00 3. Vorstellung
UMSETZUNG
Mit diesem Projekt beabsichtigen wir ein szenisches Konzert-Mysterium mit Chor und Solist*innen, das in der Feierhalle des Pragfriedhofs in Stuttgart stattfindet. Neben traditionellen und liturgischen Todesliedern aus dem 11. bis 16. Jahrhundert, mystischen Gesängen von Hildegard von Bingen sowie einigen Liedern aus dem Zyklus “Rota Fortunae” präsentieren wir die Uraufführung eines zeitgenössischen Werks, ausgehend vom Thema "Dies Irae". Der inhaltliche Kontext des Konzerts wird außerdem durch einige gesprochene Texte ergänzt (mit Gästen aus Berufsfeldern, die sich mit Sterben und Tod befassen).
DIRIGENTIN Viktoriia Vitrenko
REGIE Jasmin Schädler
BARRIEREFREIHEIT:
Beide Räume sind rollstuhlgerecht ausgestattet, mit Rampen und rollstuhlgerechten Toiletten. Während des Konzerts wird eine Audiodeskription bereitgestellt. Solltest du eine Begleitung benötigen, bitten wir dich, diese selbst mitzubringen.
FRAGEN & ANMELDUNG:
Bist du neugierig auf das Projekt geworden? Möchtest du mehr erfahren, Fragen stellen oder dich gleich für das Projekt anmelden? Wir freuen uns über deine Nachricht an: vitrenko@interakt-initiative.com oder ruf uns gerne an: 015222735354.
ERFAHRE MEHR ÜBER DAS PROJEKT +++HIER+++
Design: Sasha Pais
NOTHILFEFONDS FÜR DIE KÜNSTLER*INNEN IN DER UKRAINE
Seit über einem Jahr kämpft die ukrainische Bevölkerung um ihr bloßes Leben, um Freiheit und Kultur. Darunter auch die Kulturschaffenden. Die regulären Einkommensmöglichkeiten für Künstler*innen in der Ukraine sind durch den Ausbruch des Kriegs größtenteils verloren gegangen. Viele sind in die Organisation der Freiwilligen oder in die direkte Verteidigung der Ukraine involviert. Wenngleich viele aktuell nicht imstande sind, Kunst zu schaffen, versuchen einige, diese schreckliche Zeit in Gemälden, Musik, Texten, Filmen zu reflektieren und Bunker in Galerien, Theater oder Konzerträume zu verwandeln. Gleichzeitig wurde auch mit dem Angriff auf das Mariupol Staatstheater sichtbar, dass Orte der Kultur aktiv als Ziele ausgewählt werden, einerseits, um explizit Frauen und Kinder zu treffen, die dort Zuflucht suchen, andererseits, um aktiv die ukrainische Kultur zu zerstören.
Mit unserer Initiative wollen wir Künstler*innen sowohl dabei unterstützen, weiter Kunst schaffen zu können, als auch dabei, die Zeit zu überstehen, in der sie nicht dazu in der Lage sind, sei es aufgrund ihres Engagements oder der widrigen Umstände.
Spenden können auf das untenstehende Sonderkonto überwiesen werden. Empfänger auf ukrainischer Seite ist der Ukrainian Emergency Fund. Dieser wurde von vier international renommierten Organisationen, dem Museum of Contemporary Art (MOCA) e.V., der unabhängigen Medienorganisation Zaborona, der Kunstgalerie The Naked Room und dem National Art and Culture Museum Complex Mystetskyi Arsenal ins Leben gerufen. Über diesen Fonds können Künstler*innen und Kultureinrichtungen Nothilfen beantragen.
Eine Spendenbescheinigung wird ausgestellt.
MITUNTERZEICHNETE:
Martina Grohmann, Intendantin Theater Rampe
Gitte Zschoch, Generalsekretärin ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Christine Fischer, Intendantin Musik der Jahrhunderte
Hans D. Christ, Württembergischer Kunstverein
Marc Gegenfurtner, Leiter des Kulturamts der Landeshauptstadt Stuttgart
SONDERKONTO:
InterAKT Initiative e.V.
DE47 6005 0101 0405 5578 59
SOLADEST600
Betreff: for artists in Ukraine
Aktuell gesammelt: 8369,- Euro (Stand 24.04.2024)
Vielen Dank an alle, die gespendet haben!
Herzlich, InterAKT Initiative e.V.
Design: Julia Schestag
WEIHNACHTLICHE POSTKARTENAKTION FÜR MARIA KALESNIKAVA UND DIE POLITISCHEN GEFANGENEN IN BELARUS
2021 hat InterAKT Initiative eine Postkartenaktion an die belarusischen Inhaftierten initiiert. Menschen aus Stuttgart und ganz Baden-Württemberg konnten bei uns frankierte und beschriftete Postkarten bestellen. So könnten wir 1000 Postkarten über die Weihnachtszeit verschicken. Am 29. November 2022 wurde Maria Kalesnikava - die Mitbegründerin der Initiative - in die Intensivstation gebracht, wo sie anschließend operiert wurde. Aufgrund der schlimmen Gefängnisbedingungen litt sie an einem akuten Magengeschwür, das behandelt werden musste.
Heute ruft InterAKT erneut zu einer Postkartenaktion auf: Post soll sowohl an die über 1.400 politischen Gefangen als auch, in Form von Gute-Besserung-Postkarte, an Maria Kalesnikava verschickt werden. Die Aktion dauert vom 24.12.2022 bis zum 07.01.2023. Bestellen Sie, gegen eine kleine Spende, frankierte und adressierte Postkarten an Maria und zwei belarusische Inhaftierte bei uns.
Schreiben Sie uns einfach an:
Betreff: Postkartenaktion
Gerne schicken wir Ihnen die Postkarten per Brief zu!
SPENDEN:
InterAKT Initiative e.V.
IBAN DE24 60050101 0405188606
BIC SOLADEST600
BW Bank (Landesbank Baden-Württemberg)
Betreff: Postkartenaktion
Postkarten an die politischen Gefangenen in digitaler Form HIER schauen (Sprachen: Deutsch und Belarusisch).
Für alle Interessenten: ein animierter Kurzfilm “Belarus - Demokratiemärchen” (*2021, Sprachen: Deutsch mit englischen oder belarusischen Untertiteln). ANSCHAUEN
Design: Julia Schestag
Design: Sasha Pais
AUFRUF ZUM MITMACHEN
Im Rahmen des neuen Projekts “Memento Mori” (aus dem Lateinischen: "Gedenke des Todes") wollen wir der Frage nachgehen, wie unsere Wahrnehmung des Todes im Verlauf der Jahrhunderte durch die Sprache der Musik vermittelt und beeinflusst wurde. Dabei soll ein musikalischer Bogen vom frühen Mittelalter bis zur Gegenwart gespannt werden.
"Memento Mori" ist ein Projekt, das die Vergangenheit und die Zukunft des Todes in Dialog bringt, in dem die Ängste und Hoffnungen der Menschheit in Bezug auf dieses universelle Thema musikalisch miteinander verwoben werden. Es bietet einen emotionalen Raum zur Reflexion und zum Verständnis, den Tod als integralen Teil des Lebens zu akzeptieren und zu würdigen, während wir gleichzeitig das Leben selbst feiern.
TERMINE Proben
Sonntag, 5. Mai 14:00 - 19:00
Sonntag, 30. Juni 14:00 - 19:00
Sonntag, 15. September 15:00 - 20:00
Donnerstag, 7. November 18:00 - 22:00
Freitag, 8. November ab 19:00 - 22:00
PREMIERE
Samstag, 9. November 2024 19:00 Premiere in der Feierhalle Pragfriedhof
Sonntag, 10. November 2024 16:00 2. Vorstellung
Sonntag, 10. November 2024 19:00 3. Vorstellung
UMSETZUNG
Mit diesem Projekt beabsichtigen wir ein szenisches Konzert-Mysterium mit Chor und Solist*innen, das in der Feierhalle des Pragfriedhofs in Stuttgart stattfindet. Neben traditionellen und liturgischen Todesliedern aus dem 11. bis 16. Jahrhundert, mystischen Gesängen von Hildegard von Bingen sowie einigen Liedern aus dem Zyklus “Rota Fortunae” präsentieren wir die Uraufführung eines zeitgenössischen Werks, ausgehend vom Thema "Dies Irae". Der inhaltliche Kontext des Konzerts wird außerdem durch einige gesprochene Texte ergänzt (mit Gästen aus Berufsfeldern, die sich mit Sterben und Tod befassen).
DIRIGENTIN Viktoriia Vitrenko
REGIE Jasmin Schädler
BARRIEREFREIHEIT:
Beide Räume sind rollstuhlgerecht ausgestattet, mit Rampen und rollstuhlgerechten Toiletten. Während des Konzerts wird eine Audiodeskription bereitgestellt. Solltest du eine Begleitung benötigen, bitten wir dich, diese selbst mitzubringen.
FRAGEN & ANMELDUNG:
Bist du neugierig auf das Projekt geworden? Möchtest du mehr erfahren, Fragen stellen oder dich gleich für das Projekt anmelden? Wir freuen uns über deine Nachricht an: vitrenko@interakt-initiative.com oder ruf uns gerne an: 015222735354.
ERFAHRE MEHR ÜBER DAS PROJEKT +++HIER+++
Design: Julia Schestag
MITUNTERZEICHNETE:
Martina Grohmann, Intendantin Theater Rampe
Gitte Zschoch, Generalsekretärin ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Christine Fischer, Intendantin Musik der Jahrhunderte
Hans D. Christ, Württembergischer Kunstverein
Marc Gegenfurtner, Leiter des Kulturamts der Landeshauptstadt Stuttgart
SONDERKONTO:
InterAKT Initiative e.V.
DE47 6005 0101 0405 5578 59
SOLADEST600
Betreff: for artists in Ukraine
Aktuell gesammelt: 8369,- Euro (Stand 24.04.2024)
Vielen Dank an alle, die gespendet haben!
Herzlich, InterAKT Initiative e.V.
NOTHILFEFONDS FÜR DIE KÜNSTLER*INNEN IN DER UKRAINE
Seit über einem Jahr kämpft die ukrainische Bevölkerung um ihr bloßes Leben, um Freiheit und Kultur. Darunter auch die Kulturschaffenden. Die regulären Einkommensmöglichkeiten für Künstler*innen in der Ukraine sind durch den Ausbruch des Kriegs größtenteils verloren gegangen. Viele sind in die Organisation der Freiwilligen oder in die direkte Verteidigung der Ukraine involviert. Wenngleich viele aktuell nicht imstande sind, Kunst zu schaffen, versuchen einige, diese schreckliche Zeit in Gemälden, Musik, Texten, Filmen zu reflektieren und Bunker in Galerien, Theater oder Konzerträume zu verwandeln. Gleichzeitig wurde auch mit dem Angriff auf das Mariupol Staatstheater sichtbar, dass Orte der Kultur aktiv als Ziele ausgewählt werden, einerseits, um explizit Frauen und Kinder zu treffen, die dort Zuflucht suchen, andererseits, um aktiv die ukrainische Kultur zu zerstören.
Mit unserer Initiative wollen wir Künstler*innen sowohl dabei unterstützen, weiter Kunst schaffen zu können, als auch dabei, die Zeit zu überstehen, in der sie nicht dazu in der Lage sind, sei es aufgrund ihres Engagements oder der widrigen Umstände.
Spenden können auf das untenstehende Sonderkonto überwiesen werden. Empfänger auf ukrainischer Seite ist der Ukrainian Emergency Fund. Dieser wurde von vier international renommierten Organisationen, dem Museum of Contemporary Art (MOCA) e.V., der unabhängigen Medienorganisation Zaborona, der Kunstgalerie The Naked Room und dem National Art and Culture Museum Complex Mystetskyi Arsenal ins Leben gerufen. Über diesen Fonds können Künstler*innen und Kultureinrichtungen Nothilfen beantragen.
Eine Spendenbescheinigung wird ausgestellt.
Design: Julia Schestag
WEIHNACHTLICHE POSTKARTENAKTION FÜR MARIA KALESNIKAVA UND DIE POLITISCHEN GEFANGENEN IN BELARUS
2021 hat InterAKT Initiative eine Postkartenaktion an die belarusischen Inhaftierten initiiert. Menschen aus Stuttgart und ganz Baden-Württemberg konnten bei uns frankierte und beschriftete Postkarten bestellen. So könnten wir 1000 Postkarten über die Weihnachtszeit verschicken. Am 29. November 2022 wurde Maria Kalesnikava - die Mitbegründerin der Initiative - in die Intensivstation gebracht, wo sie anschließend operiert wurde. Aufgrund der schlimmen Gefängnisbedingungen litt sie an einem akuten Magengeschwür, das behandelt werden musste.
Heute ruft InterAKT erneut zu einer Postkartenaktion auf: Post soll sowohl an die über 1.400 politischen Gefangen als auch, in Form von Gute-Besserung-Postkarte, an Maria Kalesnikava verschickt werden. Die Aktion dauert vom 24.12.2022 bis zum 07.01.2023. Bestellen Sie, gegen eine kleine Spende, frankierte und adressierte Postkarten an Maria und zwei belarusische Inhaftierte bei uns.
Schreiben Sie uns einfach an:
Betreff: Postkartenaktion
Gerne schicken wir Ihnen die Postkarten per Brief zu!
SPENDEN:
InterAKT Initiative e.V.
IBAN DE24 60050101 0405188606
BIC SOLADEST600
BW Bank (Landesbank Baden-Württemberg)
Betreff: Postkartenaktion
Postkarten an die politischen Gefangenen in digitaler Form HIER schauen (Sprachen: Deutsch und Belarusisch).
Für alle Interessenten: ein animierter Kurzfilm “Belarus - Demokratiemärchen” (*2021, Sprachen: Deutsch mit englischen oder belarusischen Untertiteln). ANSCHAUEN