NOTHILFEFONDS FÜR DIE KÜNSTLER*INNEN IN DER UKRAINE
Seit über einem Jahr kämpft die ukrainische Bevölkerung um ihr bloßes Leben, um Freiheit und Kultur. Darunter auch die Kulturschaffenden. Die regulären Einkommensmöglichkeiten für Künstler*innen in der Ukraine sind durch den Ausbruch des Kriegs größtenteils verloren gegangen. Viele sind in die Organisation der Freiwilligen oder in die direkte Verteidigung der Ukraine involviert. Wenngleich viele aktuell nicht imstande sind, Kunst zu schaffen, versuchen einige, diese schreckliche Zeit in Gemälden, Musik, Texten, Filmen zu reflektieren und Bunker in Galerien, Theater oder Konzerträume zu verwandeln. Gleichzeitig wurde auch mit dem Angriff auf das Mariupol Staatstheater sichtbar, dass Orte der Kultur aktiv als Ziele ausgewählt werden, einerseits, um explizit Frauen und Kinder zu treffen, die dort Zuflucht suchen, andererseits, um aktiv die ukrainische Kultur zu zerstören.
Mit unserer Initiative wollen wir Künstler*innen sowohl dabei unterstützen, weiter Kunst schaffen zu können, als auch dabei, die Zeit zu überstehen, in der sie nicht dazu in der Lage sind, sei es aufgrund ihres Engagements oder der widrigen Umstände.
Spenden können auf das untenstehende Sonderkonto überwiesen werden. Empfänger auf ukrainischer Seite ist der Ukrainian Emergency Fund. Dieser wurde von vier international renommierten Organisationen, dem Museum of Contemporary Art (MOCA) e.V., der unabhängigen Medienorganisation Zaborona, der Kunstgalerie The Naked Room und dem National Art and Culture Museum Complex Mystetskyi Arsenal ins Leben gerufen. Über diesen Fonds können Künstler*innen und Kultureinrichtungen Nothilfen beantragen.
Eine Spendenbescheinigung wird ausgestellt.
MITUNTERZEICHNETE:
Martina Grohmann, Intendantin Theater Rampe
Gitte Zschoch, Generalsekretärin ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Christine Fischer, Intendantin Musik der Jahrhunderte
Hans D. Christ, Württembergischer Kunstverein
Marc Gegenfurtner, Leiter des Kulturamts der Landeshauptstadt Stuttgart
SONDERKONTO:
InterAKT Initiative e.V.
DE47 6005 0101 0405 5578 59
SOLADEST600
Betreff: for artists in Ukraine
Aktuell gesammelt: 9056,64 Euro (Stand 15.08.2024)
Vielen Dank an alle, die gespendet haben!
Herzlich, InterAKT Initiative e.V.
Design: Julia Schestag
WEIHNACHTLICHE POSTKARTENAKTION FÜR MARIA KALESNIKAVA UND DIE POLITISCHEN GEFANGENEN IN BELARUS
2021 hat InterAKT Initiative eine Postkartenaktion an die belarusischen Inhaftierten initiiert. Menschen aus Stuttgart und ganz Baden-Württemberg konnten bei uns frankierte und beschriftete Postkarten bestellen. So könnten wir 1000 Postkarten über die Weihnachtszeit verschicken. Am 29. November 2022 wurde Maria Kalesnikava - die Mitbegründerin der Initiative - in die Intensivstation gebracht, wo sie anschließend operiert wurde. Aufgrund der schlimmen Gefängnisbedingungen litt sie an einem akuten Magengeschwür, das behandelt werden musste.
Heute ruft InterAKT erneut zu einer Postkartenaktion auf: Post soll sowohl an die über 1.400 politischen Gefangen als auch, in Form von Gute-Besserung-Postkarte, an Maria Kalesnikava verschickt werden. Die Aktion dauert vom 24.12.2022 bis zum 07.01.2023. Bestellen Sie, gegen eine kleine Spende, frankierte und adressierte Postkarten an Maria und zwei belarusische Inhaftierte bei uns.
Schreiben Sie uns einfach an:
Betreff: Postkartenaktion
Gerne schicken wir Ihnen die Postkarten per Brief zu!
SPENDEN:
InterAKT Initiative e.V.
IBAN DE24 60050101 0405188606
BIC SOLADEST600
BW Bank (Landesbank Baden-Württemberg)
Betreff: Postkartenaktion
Postkarten an die politischen Gefangenen in digitaler Form HIER schauen (Sprachen: Deutsch und Belarusisch).
Für alle Interessenten: ein animierter Kurzfilm “Belarus - Demokratiemärchen” (*2021, Sprachen: Deutsch mit englischen oder belarusischen Untertiteln). ANSCHAUEN
Design: Julia Schestag
Design: Julia Schestag
MITUNTERZEICHNETE:
Martina Grohmann, Intendantin Theater Rampe
Gitte Zschoch, Generalsekretärin ifa – Institut für Auslandsbeziehungen
Christine Fischer, Intendantin Musik der Jahrhunderte
Hans D. Christ, Württembergischer Kunstverein
Marc Gegenfurtner, Leiter des Kulturamts der Landeshauptstadt Stuttgart
SONDERKONTO:
InterAKT Initiative e.V.
DE47 6005 0101 0405 5578 59
SOLADEST600
Betreff: for artists in Ukraine
Aktuell gesammelt: 9056,64 Euro (Stand 15.08.2024)
Vielen Dank an alle, die gespendet haben!
Herzlich, InterAKT Initiative e.V.
NOTHILFEFONDS FÜR DIE KÜNSTLER*INNEN IN DER UKRAINE
Seit über einem Jahr kämpft die ukrainische Bevölkerung um ihr bloßes Leben, um Freiheit und Kultur. Darunter auch die Kulturschaffenden. Die regulären Einkommensmöglichkeiten für Künstler*innen in der Ukraine sind durch den Ausbruch des Kriegs größtenteils verloren gegangen. Viele sind in die Organisation der Freiwilligen oder in die direkte Verteidigung der Ukraine involviert. Wenngleich viele aktuell nicht imstande sind, Kunst zu schaffen, versuchen einige, diese schreckliche Zeit in Gemälden, Musik, Texten, Filmen zu reflektieren und Bunker in Galerien, Theater oder Konzerträume zu verwandeln. Gleichzeitig wurde auch mit dem Angriff auf das Mariupol Staatstheater sichtbar, dass Orte der Kultur aktiv als Ziele ausgewählt werden, einerseits, um explizit Frauen und Kinder zu treffen, die dort Zuflucht suchen, andererseits, um aktiv die ukrainische Kultur zu zerstören.
Mit unserer Initiative wollen wir Künstler*innen sowohl dabei unterstützen, weiter Kunst schaffen zu können, als auch dabei, die Zeit zu überstehen, in der sie nicht dazu in der Lage sind, sei es aufgrund ihres Engagements oder der widrigen Umstände.
Spenden können auf das untenstehende Sonderkonto überwiesen werden. Empfänger auf ukrainischer Seite ist der Ukrainian Emergency Fund. Dieser wurde von vier international renommierten Organisationen, dem Museum of Contemporary Art (MOCA) e.V., der unabhängigen Medienorganisation Zaborona, der Kunstgalerie The Naked Room und dem National Art and Culture Museum Complex Mystetskyi Arsenal ins Leben gerufen. Über diesen Fonds können Künstler*innen und Kultureinrichtungen Nothilfen beantragen.
Eine Spendenbescheinigung wird ausgestellt.
Design: Julia Schestag
WEIHNACHTLICHE POSTKARTENAKTION FÜR MARIA KALESNIKAVA UND DIE POLITISCHEN GEFANGENEN IN BELARUS
2021 hat InterAKT Initiative eine Postkartenaktion an die belarusischen Inhaftierten initiiert. Menschen aus Stuttgart und ganz Baden-Württemberg konnten bei uns frankierte und beschriftete Postkarten bestellen. So könnten wir 1000 Postkarten über die Weihnachtszeit verschicken. Am 29. November 2022 wurde Maria Kalesnikava - die Mitbegründerin der Initiative - in die Intensivstation gebracht, wo sie anschließend operiert wurde. Aufgrund der schlimmen Gefängnisbedingungen litt sie an einem akuten Magengeschwür, das behandelt werden musste.
Heute ruft InterAKT erneut zu einer Postkartenaktion auf: Post soll sowohl an die über 1.400 politischen Gefangen als auch, in Form von Gute-Besserung-Postkarte, an Maria Kalesnikava verschickt werden. Die Aktion dauert vom 24.12.2022 bis zum 07.01.2023. Bestellen Sie, gegen eine kleine Spende, frankierte und adressierte Postkarten an Maria und zwei belarusische Inhaftierte bei uns.
Schreiben Sie uns einfach an:
Betreff: Postkartenaktion
Gerne schicken wir Ihnen die Postkarten per Brief zu!
SPENDEN:
InterAKT Initiative e.V.
IBAN DE24 60050101 0405188606
BIC SOLADEST600
BW Bank (Landesbank Baden-Württemberg)
Betreff: Postkartenaktion
Postkarten an die politischen Gefangenen in digitaler Form HIER schauen (Sprachen: Deutsch und Belarusisch).
Für alle Interessenten: ein animierter Kurzfilm “Belarus - Demokratiemärchen” (*2021, Sprachen: Deutsch mit englischen oder belarusischen Untertiteln). ANSCHAUEN